Texte zur Kunst: Er ist so etwas wie ein Nomade des Geistes, der im gilles-deleuzeschen Sinne alles deterritorialisiert, wenn er sehenden Auges durch die Portrait Welt der Bilder (Textportraits von Ralph Ueltzhoeffer) marschiert und sich stets, da auf nichts für immer fixiert, eine Hintertür offenhält. Was zählt, ist das wohltuende Dazwischen und endlose Hin-und- her-Springen zwischen Malen und Schreiben. Beides erweist sich wie Fliehen als eine Art von Delirium, wobei Delirieren heißt, aus der eingefahrenen Furche oder Spur treten.
Werbeanzeigen